Über uns

Die republica GmbH veranstaltet mit der re:publica Berlin die größte Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa. Die re:publica 19 zählte an den drei Konferenztagen in Berlin insgesamt 25.000 Besuche und diskutierte aktuelle Fragestellungen der digitalen Gesellschaft. Die Teilnehmer*innen der re:publica bilden einen Querschnitt unserer (digitalen) Gesellschaft. Zu ihnen gehören Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Unternehmen, Hackerkulturen, NGOs, Medien und Marketing sowie Blogger*innen, Aktivist*innen, Künstler*innen und Social Media-Expert*innen.

Rund 50 Prozent der Speaker auf der re:publica 19 waren weiblich. Damit ist die re:publica seit langem Vorreiter und wegweisend in der heiß diskutierten Debatte rund um die Themen „Gender Balance” und „Diversity” im Allgemeinen. Die aktive Beteiligung der Teilnehmer*innen – initiiert durch den der Konferenz vorausgehenden „Call for Participation" macht die re:publica zu diesem einzigartigen Event. Jede*r Interessierte reicht spannende Themen, Ideen oder Projekte ein, die damit selbst Teil des Programms werden können. Unter anderem dadurch erreicht die re:publica eine hohe Themendiversität und außergewöhnliche Vernetzungs-Möglichkeiten.

Im Jahr 2007 von Tanja Haeusler, Andreas Gebhard, Markus Beckedahl und Johnny Hauesler gegründet, engagieren sich die Gesellschafter*innen der republica GmbH, newthinking communications und Spreeblick Verlag, seit über einem Jahrzehnt in den Bereichen Netzpolitik, Digitalkultur und digitale Gesellschaft.

Das breite Themenspektrum der re:publica überzeugt jedes Jahr mehr Förderer und Partner. So gibt es seit 2014 eine enge Zusammenarbeit mit dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der MEDIA CONVENTION Berlin, dem Kongress der internationalen Medienbranche. Die re:publica pflegt zudem enge, teils langjährige Partnerschaften mit Institutionen, Ministerien, NGOS, Unternehmen und anderen Organisationen. Dazu gehören unter Unternehmen wie Daimler AG, IBM, Microsoft, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Google, Deutsche Bahn AG, Telefonica oder Mozilla, politische Stiftungen (Konrad-Adenauer-Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Friedrich-Naumann-Stiftung), Medien (ARD, ZDF, RBB, WDR), NGOs (WWF, World Data Lab) sowie Regierungsorganisationen wie die GIZ oder verschiedene Bundesministerien.