re:learn
Die nächste Klassenarbeit, die nächste Klausur, die Hausaufgaben für morgen, die Präsentation für übermorgen, die Streak in der Vokabel-App, das nächste Modul im Onlinekurs, neue Nachrichten in der Lerngruppe auf WhatsApp, frühzeitig Englisch üben, lebenslang lernen, Programmieren müssen wir alle, dazu ein Musikinstrument und natürlich Yoga …
Bildung ist wichtig. Lernen macht Stress. Und fühlt sich oft nicht richtig an. Muss das so sein? Oder andersrum gefragt: Worauf kommt es wirklich an?
Die re:learn stellt 2020 die Frage: Was ist in Sachen Lernen tatsächlich dringend, und was ist in Sachen Bildung wirklich wichtig? „Wichtig“, das heißt: Es ist entscheidend für unser Handeln in Gegenwart und Zukunft, individuell und gesellschaftlich. "Dringend", das heißt: Es kann nicht warten, wir müssen sofort loslegen.
Im Topic re:learn sind Beiträge besonders willkommen, die das Lernen mit den Brillen einer nachhaltigen und demokratischen Gesellschaft betrachten, deren Bürger*innen etwas bewegen wollen. Die re:learn ist offen für Einreichungen aus allen Bildungsbereichen, ob das Lernen in Schule, Hochschule oder Volkshochschule, ob im Theater, im Labor, in der Werkstatt oder im Netz, ob es im Unternehmen oder in Aktionsbündnissen geschieht. Entscheidend ist, dass es nicht warten kann.
re:learn – as soon as possible!
re:learn wird kuratiert und präsentiert von Jöran Muuß-Merholz (Agentur J&K – Jöran und Konsorten)
@joeran.de
- Mediare:learnKlimaveränderung in der digitalen Welt: Ein Shitstorm zieht auf und fegt durchs Web. Lästerattacken prasseln nieder. Mobber und Bullys suchen in den sozialen Medien neue Opfer. Wer nicht schnell genug in Deckung geht, Schwäche zeigt oder das falsche Foto hochgeladen hat, der bekommt die volle Breitseite dieser Phänomene zu spüren. Selbst Schuld? Was tun? Wie helfen? Ein Vortrag über Hilfe beim Thema Cybermobbing.