Max Gilgenmann is co-owner of the Berlin strategic and creative agency Kaleidoscope. He acts as chairperson for the NGO future fashion forward e.V. Furthermore he is the content director of Messe Frankfurt's global hub for fashion, sustainability and innovation: Neonyt.
future fashion forward e.V.
Die Arbeit des fff hat vor Allem zwei Seiten: einerseits Nutzer/ Träger (ehemals Verbraucher*innen genannt), möglichst interaktiv, aufzuzeigen was die Auswirkungen der globalen Modeindustrie auf soziale und ökologische Umwelten entlang ihrer Wertschöpfungsketten sind. Andererseits, mit Hilfe der Akteure sowohl aus der Zivilgesellschaft als auch der Industrie gemeinsam dazu zu bringen als wichtigsten ersten Schritt die Wertschöpfungsketten gegenüber den Einzelhandelskunden transparent und verständlich darstellbar zumachen.
Hierzu dient u.a. die on- und offline Kampagne rund um die jährliche Fashion Revolution Week, die rund um den 24. April jeden Jahres an das Rana Plaza Unglück erinnert und deren Hashtag "Who made my clothes?" weltweit millonenfach an Marken und Hersteller gerichtet wird. Zudem unterstützen wir in Deutschland mit unserem future fashion forward e.V. aber auch andere wichtige Ansätze wie z.B. die Petition #fairbylaw, die sich an unsere deutsche Regierung richtet und gesetzliche Regelungen für internationale Verantwortung entlang der Lieferketten fordert.