2020-03-05

Coronavirus: Fragen und Antworten rund um re:publica Berlin 2020

Update: Bitte lest unser aktuelles Statement zur Planung der #rp20 hier!

 

Angesichts der aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus COVID-19 erreichten uns in den vergangenen Tagen vermehrt Anfragen zu unseren Planungen hinsichtlich der Durchführung der 14. re:publica Berlin vom 6. - 8. Mai 2020. Als Organisatorin einer jährlichen Großveranstaltung sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber unseren Teilnehmer*innen, Sprecher*innen, Partnern und Förderern und unserem Team bewusst und nehmen diese sehr ernst. Wir stehen im Austausch mit den zuständigen Behörden und verfolgen aufmerksam die Kommunikation des Robert Koch-Instituts, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Gesundheitsministeriums.

“As Soon As Possible”?

An dieser Stelle zählt für uns – ausnahmsweise – nicht das diesjährige Motto der #rp20 “ASAP - As Soon As Possible”, sondern: Transparenz, Offenheit und ein besonnenes, der Situation entsprechendes Vorgehen. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand planen wir mit gewohnter Energie und Motivation die Durchführung der re:publica Berlin 2020. Allen sei natürlich versichert, dass wir weiterhin sehr genau auf Veränderungen aufmerksam acht geben und euch proaktiv über unsere internen Entwicklungen informieren werden.

Für eure Fragen im Zusammenhang mit COVID-19 und der re:publica Berlin ist unsere Ansprechpartnerin Irmela Wrogemann ab sofort für euch erreichbar unter der E-Mail-Adresse: health@re-publica.com.

“As Healthy As Possible”! – #CommunityCall

Die re:publica ist seit Beginn ein Community Event, das durch eure aktive Beteiligung lebt. Mehr denn je ist uns deshalb gerade jetzt euer Input wichtig! Welche Ideen, Projekte und Vorschläge habt ihr zum Thema “Gesundheitsinfrastruktur” wie z.B. Innovationen oder StartUps, die vielleicht noch gegründet werden müssen, technologische Neuerungen und digitale Helfer, spannende Studien, wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse, Umfragen und Ergebnisse?

Wie sieht der zeitgemäße verantwortungsvolle Umgang mit gesundheitsrelevanten Informationen aus: 

    •    z.B. in Universitäten und Bildungseinrichtungen 
    •    bei Events oder in Unternehmen
    •    in Krankenhäusern oder Forschungseinrichtungen 
    •    in Geflüchtetenunterkünften 
    •    überall dort, wo (viele) Menschen auf engem Raum zusammen kommen

Welcher neuen Konzepte bedarf es, um künftig noch besser vorbereitet und bedacht mit derartigen Situationen umzugehen? Welche politischen Weichen müssen hierfür gestellt werden und welche Aspekte der Digitalisierung können darauf einen nachhaltigen Einfluss haben?

Schickt uns eure Ideen, Konzepte, Projektideen oder Whitepaper bis zum 19. März 2020 an: health@re-publica.com!

Wir bedanken uns schon jetzt für eure Unterstützung und halten euch weiterhin auf allen Kanälen auf dem Laufenden!

Euer re:publica Berlin-Team